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Das Interview

„Musik im Gespräch!“

Martin Wistinghausen, Sänger und Komponist: „Die menschliche Stimme ist das faszinierendste aller Instrumente!“

Martin Wistinghausen, Sänger und Komponist: „Die menschliche Stimme ist das faszinierendste aller Instrumente!“

Der singende Komponist und komponierende Sänger Martin Wistinghausen.
FOTO: MAIK DEICKE

INTERVIEWGAST:

Martin Wistinghausen, 1979 in Düsseldorf geboren, studierte Gesang, Komposition, Germanistik und Geschichte in Köln, Mannheim, Düsseldorf, Salzburg. Seine Lehrer waren u.a. Kurt Moll, Rudolf Piernay (Gesang), Ulrich Leyendecker, Adriana Hölszky (Komposition). Neben Stipendien verschiedener Stiftungen erhielt er außerdem das Kantoren-Kompositionsstipendium sowie den Förderpreis für Musik 2019 der Landeshauptstadt Düsseldorf. Als Sänger wie auch als Komponist war er Preisträger diverser Wettbewerbe und erhielt Kompositionsaufträge u.a. von der Komischen Oper Berlin und dem Heidelberger Theater. Außerdem war und ist er im Rundfunk präsent: SWR, Deutschlandradio Kultur, Espace 2. Seit 2016 präsentiert Wistinghausen in ganz Deutschland sein Bass-Solo-Programm „De Profundis“, das auch eigene Werke enthält. www.martinwistinghausen.de


ANMERKUNG:

Anstelle der sonst üblichen musikalischen Umrahmungen während der öffentlichen Interviewabende in der Düsseldorfer Musikbibliothek sei auf die Links verwiesen, die auf Martin Wistinghausens Homepage sowie in der Rubrik „Digitale Konzerte“ im „Konzertkalender in+um Düsseldorf“ zu finden sind.


INTERVIEW:

Wie begann Ihre Verbindung zur Musik in der Kindheit?

Eine Kindergärtnerin bemerkte eine gewisse Musikalität, meine Eltern – selbst keine Musiker – haben das dann gefördert. Es begann mit Blockflötenunterricht, musikalischer Grundausbildung, Kinderchor; später Cellounterricht, Klavier, Kompositionsunterricht bei Helmut Götzinger, nach dem Stimmbruch Gesangunterricht (Rainer Templin) – alles an der Clara-Schumann-Musikschule Düsseldorf.

Musizieren unter dem heimischen Tannenbaum 1986.
FOTO: PRIVAT

Wann wurde Ihnen klar, dass die Musik zu Ihrem beruflichen Lebensinhalt werden sollte?

Sehr früh, das war für mich eigentlich mit 13, 14 Jahren schon keine Frage mehr, wobei ich vieles machen wollte: Singen, Komponieren, Dirigieren...

Wie verlief Ihr Musik-Studium?

Schon während der Schulzeit war ich Jungstudent bei Kurt Moll in Köln. Nach dem Abitur habe ich das reguläre Gesangstudium aufgenommen, das ich dann später in Mannheim bei Rudolf Piernay fortgesetzt habe – anders als Kurt Moll, den viele sicherlich kennen, kein berühmter Sänger, aber ein äußerst renommierter Lehrer. Außerdem habe ich dort mit dem Kompositionsstudium bei Ulrich Leyendecker begonnen. Als DAAD-Stipendiat konnte ich zuletzt noch am Salzburger Mozarteum mit Adriana Hölszky arbeiten; sie ist vielen hier in Düsseldorf durch ihre Auftragskompositionen für das Ballett am Rhein von Martin Schläpfer ein Begriff. Das waren noch einmal ganz neue Eindrücke, zwei wunderschöne, „freie“ Jahre, die ich sehr genossen habe. Ich hatte vom Studium her quasi keine Verpflichtungen, konnte mich ganz auf das konzentrieren, was mir persönlich und künstlerisch wichtig war. In dieser Zeit war ich auch – um einen Begriff von Thomas Bernhard zu gebrauchen – von der „Kaffeehausausgehkrankheit“ befallen...

Warum haben Sie parallel noch Germanistik und Geschichte studiert?

Die Liebe zur Literatur wurde in meiner Schulzeit an der Düsseldorfer Waldorfschule geweckt, durch einen exzellenten Deutschlehrer, Pierre Pouthier, der besonders die Klassiker (Goethe, Schiller) sehr geliebt hat, und das auch toll vermitteln konnte. Später verspürte ich den Drang, meinen „Geist“ jenseits des Musikalischen zu fordern. Das Studium schien mir eine wunderbare Ergänzung zu meiner Arbeit als Sänger zu sein, bei der ich ja immer wieder mit Texten zu tun habe. So konnte ich mich in meiner Zeit an der Heinrich-Heine-Universität viel mit Genre übergreifenden Themen beschäftigen und habe z.B. ein Referat über „Lessing und die Musik“ gehalten, über „Thomas Bernhards Darstellung der Musikergesellschaft“ geschrieben und meine Magisterarbeit schließlich zum Thema „Goethe und die Oper“ verfasst.

Auf dieses Dokument ist Martin Wistinghausen so stolz wie auf kein anderes Schriftstück: 2014 erwarb der leidenschaftliche Weinfreund das Zertifikat als „Anerkannter Berater für Deutschen Wein“.
ABBILDUNG: PRIVAT

Sie sind "Anerkannter Berater für deutschen Wein". Wie kam es dazu und was bedeutet Ihnen der Rebensaft?

Durch einen vinophilen Onkel habe ich mich schon früh für gute Tropfen begeistert. Seit vielen Jahren organisiere ich gemeinsam mit Gleichgesinnten private thematische Verkostungen, auch Reisen in Anbaugebiete mit Besuch bestimmter Weingüter liebe ich sehr. Hier wird auch viel gewandert, schließlich muss man sich den Genuss erst verdienen... Das Zertifikat habe ich 2014 auf einem Lehrgang des DWI (Deutsches Weininstitut) erworben.

Die Welt des Weins ist so vielschichtig und nuancenreich wie die Welt der Musik – irgendwann möchte ich ein Festival organisieren, in dem Neue Musik und Wein auf ganz spezielle Art und Weise in Dialog treten. Es schwirren da so einige Ideen in meinem Kopf herum, die ich aber (noch) nicht verraten möchte...

Was bedeutet Ihnen die menschliche Stimme – sprechend und singend?

Die menschliche Stimme ist für mich das faszinierendste aller Instrumente! Jede Sprech-, jede Gesangstimme hat ihr ganz eigenes Timbre. Es gibt Sänger oder Sprecher, deren Stimme erkennen wir im Radio nach wenigen Sekunden. Das ist doch unglaublich faszinierend. Sicher: Es mag auch Pianisten oder Cellisten geben, deren Ton so individuell ist, dass sich ein Wiedererkennungseffekt einstellt. Da braucht es aber sehr viel Hör-Erfahrung und einen sehr guten Interpreten.

Ich habe etliche Uraufführungen gesungen und mehr als einmal das Gefühl gehabt, dass den KomponistInnen der Bezug zur Stimme völlig zu fehlen scheint, sie sich kaum in die „Sängerseele“ hineinversetzen können. Ein singender Komponist und komponierender Sänger, wie ich, hat es da natürlich leichter. Obwohl ich auch gern und viel für Instrumente schreibe, sind in den letzten Jahren doch verhältnismäßig viele Vokalwerke entstanden – es gab einfach viele entsprechende Anfragen, was mich sehr freut, da es mir zeigt, dass meine Art und Weise mit dem Instrument Stimme umzugehen geschätzt wird.

Sie denken daran, zum Thema eine Publikation zu verfassen?

Ja, ich möchte demnächst ein Buch schreiben, eine Art „Leitfaden für das Komponieren für Stimmen“ in dem ich ohne Kolleginnen oder Kollegen persönlich anzugreifen auf all die Ungeschicklichkeit und typischen „Fehler“ hinweisen möchte, vor denen man sich als Vokal-Komponist hüten sollte. Das Thema spielt auch in der Ausbildung an den Hochschulen eine viel zu geringe Rolle, schon in den Studienplänen ist das zu sehen: Es ist immer von instrumentaler und elektronischer Komposition die Rede, so gut wie nie von vokaler!

Man möge mich bitte nicht missverstehen: Selbstverständlich soll und kann man eine Stimme fordern und darf vom Interpreten auch erwarten, dass er sich auf Ungewohntes einlässt. Aber wenn ich etwas fast „Unsingbares“ komponiere, mir dessen aber gar nicht bewusst bin, aus allen Wolken falle, wenn das Aufgeschriebene überhaupt nicht funktioniert: Dann ist das einfach mangelndes kompositorisches Handwerk.

Seit 2016 präsentiert der singende Komponist und komponierende Sänger sein Bass- Solo-Programm „De Profundis“ (Plakat: www.majabechert.de.
FOTO: MARKUS KÄSLER

Seit einigen Jahren treten Sie an verschiedenen Orten immer wieder ganz allein mit ihrem Programm „De Profundis“ auf. Wie kamen Sie auf die Idee zu diesem Solo-Programm?

Ich habe in verschiedenen Konzerten, z.B. mit Orgel, immer wieder auch Solostücke gesungen. Mit der Zeit haben immer mehr Komponistinnen und Komponisten Stücke für meine Stimme geschrieben. Da dachte ich eines Tages, es wäre doch großartig, als Bass ein Programm nur mit Bass-Solo-Literatur zu kreieren. „De Profundis" ist zweideutig: Einmal ist dies der lateinische Titel des 130. Psalms, der zu Beginn und am Ende in seiner gregorianischen Urgestalt zu hören ist, und in vielen anderen Stücken eine musikalische oder textliche Rolle spielt. Zum anderen ist er auch ganz wörtlich zu verstehen, wir hören Musik "aus der Tiefe", von einem Bass präsentiert... Das Programm befindet sich im stetigen Wandel, immer wieder kommen neue Kompositionen hinzu, je nach Raum und Anlass gestalte ich die Stück-Folge ein wenig anders.

Von Anfang an war es mir wichtig, für größtmögliche Abwechslung zu sorgen. Manche Stücke sind sehr gesanglich, melodisch, andere etwas experimenteller, einige gehen sogar ins Performative. A capella-Werke stehen Stücken gegenüber, in denen elektronische Mittel zum Einsatz kommen. Und dann gibt es da noch dieses besondere Begleitinstrument, die Shruti-Box...

… eine Art „Handorgel“ – was hat es damit auf sich?

Das Instrument stammt ursprünglich aus der traditionellen indischen Musik. Ich habe es bei gemeinsamen Projekten mit Rupert Huber als ideales Begleitinstrument gregorianischer Gesänge kennengelernt. Da ich unbedingt nicht nur ganz aktuelle, sondern eben auch mittelalterliche Musik präsentieren wollte, kam ich auf die Idee, mir eine für meine Zwecke besonders tief gestimmte Shruti-Box zuzulegen. Mittlerweile gibt es sogar extra für "De Profundis" entstandene Kompositionen, in welchen die Shruti-Box auch „avantgardistisch“ zum Einsatz kommt.

Konzert in Hamburg 2018 – mit Shruti-Box.
FOTO: PRIVAT

Sie haben eben schon von verschiedenen Aufführungsorten gesprochen. Was spielt der Raum für eine Rolle für Sie?

Natürlich reagiere ich mit meiner Stimme auf den Raum, vor allem die Länge des Nachhalls spielt eine große Rolle, gerade im A capella-Gesang. Bei meinen Solo-Konzerten versuche ich immer, schon im Vorfeld am Konzertort zu proben und mich am Aufführungstag wenn möglich dort einzusingen. So kann sich mein Körper, mein „Sängerinstrument“ auf den Raum einstellen.

In den letzten Jahren haben mich große Kirchenräume auch kompositorisch fasziniert und inspiriert. Es ist eine ganze Reihe an Stücken entstanden, in denen ich die Chorgruppen an verschiedenen Orten des Kirchenraums positioniere und mit Echo, Hall-Effekten und ähnlichem arbeite. Eines dieser Stücke – „Lux in tenebris lucet“ – ist 2017 im großartigen Speyrer Dom zur Aufführung gekommen. In gewisser Weise greife ich in diesen Arbeiten die Tradition der venezianischen Mehrchörigkeit (Gabrieli etc.) auf.

Wie sieht ein Arbeitsalltag bei Ihnen aus?

Das Schöne ist, dass es einen wirklichen Arbeits"alltag" gar nicht gibt. Je nachdem, welche Projekte mich gerade beschäftigen, sieht der Tagesablauf sehr unterschiedlich aus. Es gibt aber natürlich auch Konstanten: So ist es z.B. unglaublich wichtig, die Stimme "fit" zu halten, was ich auch in Phasen, in denen ich an großen Kompositionen arbeite, immer versuche. Das ist wie bei einem Sportler: Die Muskulatur muss trainiert werden, sonst lässt das Niveau schnell nach.

Erst 2018 ist der Komponist auf Computersatz umgestiegen. Alle Werke bis zu diesem Zeitpunkt hat er handschriftlich verfasst – Beispiel „Rosengesänge“ 2015.
ABBILDUNG: MARTIN WISTINGHAUSEN

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Welche Projekte – Konzerte, Kompositionen – bearbeiten Sie im Moment?

Gerade sitze ich an zwei größeren Auftragskompositionen – leider ist aufgrund der derzeitigen Lage nicht hundertprozentig klar, ob die Uraufführungen auch wie geplant im Herbst stattfinden können... Eine entsteht für das Konzerthaus Dortmund, die andere für das exzellente Chorwerk Ruhr und die "Capella de la Torre", ein großartiges Ensemble, welches auf Renaissance-Musik spezialisiert ist. Ein lang gehegter Wunsch geht in Erfüllung: für „historische“ Instrumente zu komponieren, deren Klang ich in vielen Alte Musik-Projekten als Sänger kennen und lieben gelernt habe. Das ist eine sehr schöne, aber auch schwere Aufgabe – ich muss mich sehr in die Materie hinein vertiefen, da mir die spieltechnischen Möglichkeiten etwa von Zink, Schalmei und Theorbe natürlich weniger geläufig sind als die gängigeren Instrumente.

Außerdem bereite ich aktuell noch ein Programm vor, welches ich mit Susanne Herre ab Herbst präsentieren möchte. Sie spielt Barockmandoline und Gambe, wir möchten beide Instrumente in unserem Programm einsetzen. Es werden Solostücke vokaler und instrumentaler Art aber auch Duos zu hören sein, Musik aus dem 17. Jahrhundert und ganz Aktuelles, etwa eine neue Komposition von mir für Bassstimme, Shruti-Box, Barockmandoline und Gambe. Textgrundlage sind Kurzgedichte von Friedrich von Logau, der mit großem sprachlichem Scharfsinn die Zeit am Ende des 30-jährigen Kriegs und das Leben nach der großen Katastrophe unter die Lupe nimmt. Die Zeilen sind teils ernsten Inhalts, teils aber auch äußerst witzig, voller Sprachspiele. Logau ist für mich der Heinz Erhardt des Barockzeitalters.

Verlags-Ausgaben mit Werken von Martin Wistinghausen aus jüngerer Zeit:
Zum Reformationsjahr 2017 entstand eine Auftragskomposition der Westfälischen Landeskirche, die im Merseburger Verlag veröffentlicht wurde.
ABBILDUNG: VERLAG

Sie lieben abwechslungsreiche, ungewöhnliche Programme?

Ja, das stimmt. Ich finde es unglaublich reizvoll, Musik verschiedener Epochen einander gegenüberzustellen, Unterschiede und Gemeinsamkeiten aufzuzeigen. Im oben beschriebenen Projekt gibt es textlich wie musikalisch teils ganz offensichtliche teils nicht unmittelbar ins Auge stechende Querverbindungen. So hört das Publikum filigrane Bicinien von Michael Praetorius und kann im Anschluss eine Komposition des 21. Jahrhundert erleben, die sich mit Gedichten aus der Zeit von Praetorius kreativ auseinander setzt – um dann vielleicht überrascht festzustellen, dass diese sehr, sehr alten Texte um menschliche Themen kreisen, die uns auch heute noch beschäftigen.

In einem anderen Programm habe ich gemeinsam mit Ulrich Eisenlohr Neuvertonungen von Robert Walser-Texten mit Liedern von Franz Schubert dramaturgisch verzahnt, was – so denke ich – sehr gut funktioniert hat.

Verlags-Ausgaben mit Werken von Martin Wistinghausen aus jüngerer Zeit:
Die letzte große Uraufführung vor der Corona-Krise gab es Ende Februar 2020 im Radialsystem Berlin mit dem Vocalconsort Berlin unter Leitung von Michael Alber.
ABBILDUNG: VERLAG

Die Neue Musik spielt in allen Ihren Programmen eine bedeutende Rolle?

Ich bin klassisch ausgebildeter Musiker und liebe die großen Werke der Vergangenheit. Natürlich ist es wichtig, diese Tradition zu pflegen. Aber: Die Neue Musik ist doch die Musik unserer Zeit! Sie müsste meiner Ansicht nach im Konzertleben eine viel größere, selbstverständlichere Rolle spielen. Viele Intendanten und Konzertveranstalter sind da leider sehr mutlos, haben Angst, ihren Besuchern etwas Zeitgenössisches „zuzumuten“. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Publikum mit klug konzipierten Programmen sehr wohl für Ungewohntes begeistert werden kann. Gerade Düsseldorf ist als Musikstadt, vor allem was die großen Institutionen Oper und Tonhalle angeht, nicht unbedingt – ich will es einmal vorsichtig ausdrücken – „extremst progressiv“.

Wie erleben Sie in beruflicher Hinsicht die Corona-Pandemie und wie gehen Sie damit um?

Für freiberufliche Musiker ist die derzeitige Situation wirklich katastrophal. Anders als fest angestellte Orchestermusiker oder Chorsänger, die weiter ihr volles Gehalt oder zumindest einen Großteil davon erhalten, sind viele von uns wirklich in erheblichen finanziellen Schwierigkeiten, und die "Förder- und Unterstützungs-Programme" von Seiten der Politik sind alles andere als zufriedenstellend. Belastend ist zudem, dass wir nicht wissen, wann wir wieder unserer "normalen Arbeit" werden nachgehen können.

Ich versuche, mich nicht den ganzen Tag mit diesen Fragen zu beschäftigen, sondern die Zeit intensiv zu nutzen: zum Üben, Komponieren, Planen neuer Projekte.


Das Interview führte Prof. Dr. Hartwig Frankenberg

Klavierhaus Schröder

INTERVIEWREIHE „MUSIK IM GESPRÄCH“: WEITERE TERMINE 2020

Öffentliche Interviews ab 01.09.2020:

Zeit: 20:00 Uhr

Ort: Zentralbibliothek / Musikbibliothek / Lesefenster

Bertha-von-Suttner-Platz 1
40227 Düsseldorf


(kein öffentliches Interview)
Ausgabe 09+10-20:
Markus Goosmann,
Pianist, Lehrer, Forscher, Heimatfreund
Ausgabe 11+12-20:
(Interview: 29.09.20)
Anna Seropian, Klavier
Ausgabe 01+02-21:
(Interview: 24.11.20)
Dr. Doris Bischler,
Direktorin der Clara-Schumann-Musikschule Düsseldorf

ANMERKUNG:

Unabhängig von der Entwicklung der Corona-Pandemie werden die geplanten und vereinbarten Interviews der Reihe „Musik im Gespräch!“ fortgesetzt und zumindest in den zweimonatlich erscheinenden Online-Ausgaben des „Konzertkalenders in+um Düsseldorf“ unter www.konzerte-in-duesseldorf.de auch weiterhin publiziert!

Voraussichtlich bis einschließlich 31.08.2020 finden in der Musikbibliothek keine öffentlichen Interviews der Reihe „Musik im Gespräch!“ statt!